Wir unterstützen bei Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
Mehr Reichweite mit SEO
Mit SEO die User Experience verbessern und die Reichweite erhöhen
SEO umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die dazu gedacht sind, die Position der eigenen Website in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen zu verbessern.
Typischerweise wird SEO in zwei Teilbereiche unterteilt: On- und Off-Page-SEO. Wie die Namen schon andeuten, behandelt On-Page SEO alle Themen, die sich mit der Verbesserung der Seiten befassen. Das reicht von der Bereitstellung qualitativ-hochwertiger Inhalte und Erfüllung der Suchintention, über Usability-Themen wie Seitenaufbau oder Ladezeiten, bis hin zu Metainformationen.
Off-Page-SEO befasst sich vor allem mit Themen wie Linkaufbau, aber auch ähnliche Aktivitäten, die der Verbreitung der Links dienen, z. B. im Bereich Social Media und Online-Werbung. Unter Linkaufbau versteht man Maßnahmen, die das Ziel verfolgen, zu erreichen, dass externe Webseiten auf die eigenen Seiten verlinken. Das erhöht die Domain-Autorität und wird von Suchmaschinen als positives Signal gewertet.
Keywords als Basis einer guten SEO-Performance
Was hat es mit diesen Keywords auf sich? Bei einer Websuche, z. B. mit Google, gibt man ein Suchwort oder Suchphrase ein. Das sind die Keywords. Internetnutzer, bzw. Kunden, nutzen bestimme Keywords um Links zu Inhalten angezeigt zu bekommen, die bestmöglich ihre Suchintention abdecken.
Daher ist es wichtig zu wissen, welche Schlüsselwörter aus Sicht der User, den eigenen Inhalt am besten beschreiben. Dazu Bedarf es einer gründlichen Keyword-Recherche.
Inhalte müssen die Suchintention abdecken
Kennt man die Keywords, gilt es, die Inhalte der entsprechenden Seiten so anzupassen, dass sie der Suchintention des Nutzers der Suchmaschine entsprechen. Eine entsprechende Recherche liefert zunächst eine grobe Inhaltsstruktur, eine Empfehlung zum Umfang der benötigten Seite(n) und auch Hinweise auf empfohlene Inhaltsarten (z. B. Text, Bilder, Videos).
Wird die Seite entsprechend der Suchintention umgesetzt, goutieren Suchmaschinen das mittelfristig mit üblicherweise stark verbesserten Platzierungen in den Suchergebnissen. Je nach Themengebiet, speziell für eher generische und stark umkämpfte Keywords, müssen allerding Inhaltscluster aufgebaut werden, die dieses übergeordnete Thema dann auf mehreren Seiten abhandeln. Für Nichen-Keywords reichen hinegegen oft einfache, gut aufgebaute Seiten, um in den Rankings auf die erste Seite zu kommen. Das ist auch notwendig, denn alles was erst auf späteren Seiten erscheint, findet kaum Beachtung.
Meta-Informationen – "Unsichtbare" Helferlein
Suchmaschinen können Text auswerten, aber keine Bilder oder Videos sehen. Im HTML-Code der Website dienen deshalb ALT- und TITLE-Tags dazu, Bilder mit Worten zu beschreiben, damit Suchmaschinen wissen, was diese Bilder darstellen. Dabei handelt es sich um ein Beispiel für Meta-Information, in diesem Fall für visuelle Inhalte.
Die klassischen Meta-Tags einer Website befinden sich im Header des HTML-Quellcodes und können, für den Website-Besucher unsichtbar, eine Reihe unterschiedlicher Beschreibungen und Informationen bereitstellen.
Beispiele:
<meta property="og:site_name" content="Marketing Vibes" />
Dieser Meta Tag teilt der Suchmaschine mit, wie der Titel der Website lautet.
<meta name="twitter:description" content="Eine kurze Erklärung, wie der Google Tag Manager funktioniert." />
Mit diesem Meta-Tag stellt man eine Beschreibung für Twitter zur Verfügung. Postet man die entpsrechende URL in einem Twitter-Post, wird diese Beschreibung für die Link-Vorschau herangezogen.
Wichtig ist, dass ein Websitebetreiber diese Meta-Tags selber einpflegen muss, diese aber sowohl die Lesbarkeit und die Informationen über eine Website für Suchmaschinen verbessern.
Die Bedeutung von Usability für SEO
Spätestens seit 2018 verwendet Google das Benutzererlebnis von Websites auf mobilen Geräten als Bewertungskriterium. Sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Endgeräten spielt die Benutzerfreundlichkeit einer Website heute eine wichtige Rolle bei der Bewertung einer Wesbite durch Suchmaschinen. Das betrifft viele verschieden Themen, z. B. auch auch Ladezeiten oder die Art und Weise wie Seitenelemente während des Ladevorgangs angezeigt werden. Tools wie Googles Page Speed Insights oder auch die Search Console, helfen beim Erkennen von Problemen in diesem Bereich.
Überwachung der Suchmaschinen-Rankings
Im Kampf um eine gute Positionierung relevanter Keywords für das eigene Unternehmen ist es wichtig, die SEO-Performance im Auge zu behalten und immer wieder nachzuschärfen. Zum einen ist auch die Konkurrenz nicht untätig, zum anderen ändern Suchmaschinen ständig ihre Algorithmen, um den Nutzern noch bessere Ergbenisse für ihre Suchanfragen zu liefern. Die laufende Überwachung is somit essentieller Teil von erfolgreicher SEO-Arbeit.
Mit entsprechenden Tools, kann man die Entwicklung der Performance von Keywords in Bezug auf die eigenen Seiten beobachten und herausfinden (und überwachen), ob die getätigten Maßnahmen Wirkung zeigen (und auch behalten). Allerdings ist hierbei Geduld nötig. Manchmal werden Änderungen erst nach Wochen oder gar Monaten sichtbar.
Häufige Fragen
SEO und SEA (z. B. Google Ads) sind zwei unterschiedliche Taktiken mit unterschiedlichen Zielsetzungen. In einer idealen Welt würden wir SEO klar bevorzugen, um auf der 1. Position der Suche zu erscheinen. Bei neuen Seiten und hart umkämpften Keywords kann das aber dauern. Da macht es Sinn in Ads zu investieren. SEA führt schnell zu Ergebnissen. SEO ist die langfristigere, aber auch nachhaltigere Möglichkeit, die Reichweite zu erhöhen. SEA bietet aber noch andere Vorteile. Man kann die Anzeigen auf bestimmte, fein einstellbare Zielgruppen einschränken und damit gezielt Segmente ansprechen.
Was man interessanterweise immer wieder sieht: Organische Top-Platzierung und daneben eine Anzeige. Hier kann man sich die Werbung sparen.
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